Offener Biss

Ein frontoffener Biss liegt vor, wenn beim Zubeißen zwischen den Schneidezähnen im Ober- und Unterkiefer ein Spalt bestehen bleibt. Die Zähne erreichen die Kauebene nicht.
Betrachtet man Menschen mit offenen Bissen (Mundatmungssyndrom) mit den engen, den oft hohen, V- förmigen Gaumen genauer, dann bemerkt man nicht nur die Fehlstellung der Kieferbögen, sondern auch die Fehlfunktionen in den Weich- und Hartgeweben der Mundhöhle und Nachbarregionen: Wirbelsäulenveränderungen, Mittelohrentzündungen, Kehlkopf- und Halsentzündungen bis hin zu asthmaartigen Zuständen, oft auch Schnarchen und apnoische Zustände (Aussetzen der Atmung) in der Nacht können die Folge sein. 

 

Schließen von offenem Biss:


Die SATO-Methode ermöglicht die Korrektur offener Bisse bis zu einem Zentimeter. Sie eignet sich für Jugendliche und Erwachsene mit allen bleibenden Zähnen und für besonders schwierige Fälle von Kieferfehlstellungen.

 

Im Anschluss an jeden kurz vorgestellten Fall finden Sie eine pdf-Datei zum Download mit weiteren Details wie Röntenbilder, Axiographie-Aufzeichnungen, mehr Fotos, Beschreibungen, ...